James Coignard |
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geboren 1925 in Tours/Frankreich |
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Als Autodiktat gehört Coignard zu den einmaligen Künstlern, die keiner Schule einzuordnen sind. Seine Werke kommen aus ihm selbst, sind voller Mystik und Poesie. |
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seit 1956 wurden zahlreiche Einzelausstellungen in nahezu allen Ländern |
der westlichen Welt sowie in Japan und in der UdSSR organisiert. |
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In über 40 Kunstmuseen in den USA, England, Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Irland und Israel werden Bilder von Coignard gesammelt, u. a. im Guggenheim Museum in New York und im British Museum in London. |
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Durch Verwendung von Collagen, aus Packpapier + Schreibblöcken herausgerissene Seiten, die übermalt werden, aufgeklebt und wieder abgerissen wird, entstehen mehrere, sich überlagernde Bildschichten, auf die in einem späteren Arbeitsprozess mit der Schablone |
Schriftzeichen gesetzt werden, gleichsam "Lebenszeichen im Chaos der Materie". |