Walter Stöhrer |
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1937 |
wird als erstes von drei Kindern in Stuttgart geboren. |
1953 |
Nach kriegsbedingtem häufigem Wohnungs-und Schulwechsel beginnt Stöhrer eine dreijährige Lehre als Gebrauchsgrafiker Nach Ende der Lehre Aufenthalt in Paris. |
1956 |
Stöhrer beginnt sein Studium an der Kunstakademie Karlsruhe. |
1959 |
bricht sein Studium ab und zieht nach Berlin |
1960 |
Erste Werkstatt in Berlin gemeinsam mit dem Bildhauer Rolf Szymanski |
1961 |
Aufenthalt in Südfrankreich gemeinsam mit dem Filmregisseur Michael Klier. |
1964 |
Eine über vierjährige intensive Arbeit von 400 Kaltnadelradierungen beendet Stöhrer mit Radierungen zur Mappe „Jorge de Lima“. |
1981-1982 |
Gastprofessur an der Hochschule der Künste Berlin. |
1984 |
Wahl zum Mitglied in der Akademie der Künste Berlin. |
1986 |
Professur an der Hochschule der Künste Berlin. Wiederaufnahme der Arbeit an Radierungen. Erwirbt einen ehemaligen Landgasthof in Scholderup als Atelier und Wohnung |
1990 |
In diesem und in den folgenden Jahren halten sich Studierende aus der Klasse Stöhrer während der Sommermonate in Scholderup zum Arbeiten auf. |
1995 |
Arbeitsaufenthalt bei Werner Krüger und Edmund Schmidt auf der Finca “Fonte des Mores“ auf Mallorca |
2000 |
stirbt 10. April in Scholderup. |